Hallo Taucher,

willkommen auf der Homepage des Tauchclub „Koralle“ e.V. Muggensturm. Auf den folgenden Seiten findest Du sicherlich Interessantes rund um unseren Verein und das Tauchen.

 

Tauchen und Diabetes – geht das überhaupt?

Klar geht das – Dank der kontinuierlichen Fortschritte in Pharmazie und Medizintechnik besteht für Menschen mit Diabetes seit mehreren Jahren die Möglichkeit, einen Tauchschein zu machen und die Unterwasserwelt zu erkunden. Um Tauchgänge sicher zu gestalten, sollten sich jedoch die betroffenen Taucher selbst, aber auch Tauchbuddies und insbesondere Ausbilder mit der Thematik auseinandersetzen und eine gewisse Grundkenntnis der Thematik besitzen.

Tobias Neumann, Tauchlehrer im TC Koralle und selbst betroffener Diabetiker lud daher zu einem Vortragsabend in den TC-Koralle ein. Anschaulich präsentierte er in 60 Minuten alles Wissenswerte über Diabetes Mellitus Typ I und II mit dem Ziel, allen, die mit Diabetikern tauchen gehen, ein grundlegendes Verständnis von Zuckerstoffwechsel und Diabetes Mellitus zu schaffen: Was passiert mit dem Blutzuckerverlauf bei gesunden Menschen und wie verändert sich der BZ-Verlauf bei Diabetes Typ I und II? Was tun bei Unterzucker, wie kann ich diesen erkennen und wie kann ich im Notfall richtig handeln? Was muss man beim Tauchen mit Diabetes wegen der damit verbundenen zusätzlichen Risiken beachten, welche Regeln sollten eingehalten und welche Vorsichtsmaßnahmen umgesetzt werden?

Tobias konnte an diesem Vortragsabend sicher einige Bedenken, welches das Tauchen mit Diabetes und mit Diabetikern mit sich bringt, aus dem Wege räumen. Zahlreich interessierte vom KIT, aus Rastatt, dem TSV Malsch und aus den eigenen Reihen des TC Koralle nahmen an dieser sehr interessanten Veranstaltung teil.

Freiwasserausbildung 2024

Am letzten Wochenende, dem 22. und 23. Juni, fand die diesjährige Tauchausbildung nach der Theorie und dem Einsatz im Schwimmbad ihren Höhepunkt im Freiwasser.

Samstag 22.06.2024

Früh am Samstagmorgen um 7:00 Uhr wurde am Club der Anhänger beladen. Fünf hochmotivierte Azubis und einige weitere Taucher fuhren in bester Laune nach Graviere du Fort. Die Azubis waren schon ganz aufgeregt vor ihrem ersten Freiwassertauchgang. Nach einer kurzen Vorbesprechung stürzten sie sich direkt in das angenehme 19 Grad warme Wasser, wo es so einige Überraschungen gab. Von Sonnenbarschen über Hechte bis hin zu einem Stör war alles dabei, was große Begeisterung auslöste. Die gute Sicht machte das Taucherlebnis noch beeindruckender. Nach dem ersten lockeren Tauchgang ging es zur Pause an den Hänger und unter den aufgestellten Pavillon. Bei dem Wetter konnte man kaum sagen, ob es draußen oder unter Wasser nasser war. Der zweite Tauchgang startete mit verschiedene Übungen wie u. a. Maske ausblasen, ging weiter über kontrolliertes Aufsteigen bis hin zum Navigieren. Alle Azubis meisterten die Aufgaben erfolgreich und konnten sich anschließend trocknen und auf den Tag anstoßen. Doch damit war der Spaß noch nicht vorbei: Der tolle Tag fand seinen würdigen Abschluss beim gemeinsamen Grillen am Club. Der Grill war prall gefüllt, sogar ein Grillkäse hatte es darauf geschafft. Ein großes Dankeschön von den Azubis an die Ausbilder für den rundherum tollen gemeinsamen Tauchtag. Natürlich auch ein dickes Dankeschön an die fleißigen Griller am Abend, wo dann die Speicher für Sonntag wieder aufgefüllt werden konnten.

Sonntag, 23.06.2024

Am Sonntag durften die Azubis sogar etwas ausschlafen und trafen sich erst um 09:15 Uhr in Plittersdorf. Begleitet von wärmendem Sonnenschein, machten sie sich mit Bollerwagen vollgepackt auf den Weg zum Tauchplatz. Doch die Mücken waren schon vor Ort und bereit für ihr Frühstück. Schnell schlüpften alle in ihre Neoprenanzüge und bereiteten sich auf die erste Übung vor. An diesem Tag stand die Bergung eines Mitstreiters oder einer Mitstreiterin, das An-Land-Bringen und Erste Hilfe auf dem Programm – natürlich alles nur als Übung. Nach dieser gelungenen Aufgabe ging es zur Belohnung etwas entspannter ins Wasser, um die Unterwasserwelt zu erkunden. Nach einer Sonnenpause und Stärkung folgte die zweite Übung, bei der die Azubis mit Gerät 10 Minuten schwimmen mussten, bevor sie sich wieder in den Tiefen abkühlen durften. Unter Wasser entdeckten sie sogar einen Weihnachtsbaum und eine Schatzkiste – allerdings noch ohne Nikolausgeschenke. Weitere Übungen wie kontrolliertes Auftauchen am Partnerregler, Navigationsübungen und das Setzen einer Boje standen noch auf dem Programm. Mit steil aufgestellten Bojen tauchten die Azubis nach 40 Minuten wieder auf und strahlten. Zwar gab es keine Nikolausgeschenke, aber bei der Rückkehr zum Club erhielten die Azubis als Geschenk einen Stempel für die bestandene Tauchprüfung. Gemeinsam wurde dieser Erfolg standesgemäß mit einem Deko-Bier gefeiert. Die ersten 3 Tauchschüler Lisa, Marie und Kai haben ihren ersten * erfolgreich bestanden.  (Marie T.)

Die 2. Ausbildungsrunde findet am darauffolgenden Wochenende statt.

Abenteuer Grottentauchen oder Weiterbildungsstunden mit Urlaubsfeeling

Anreise von zuhause zu leider unchristlicher Zeit, wenn alles noch schläft, um dann bequem von Stuttgart nach Korfu zu fliegen. Mit einem Ausbilder und Teilnehmer im Gepäck, in der Businessclass, ging’s in nur 2 Stunden ohne Vorkommnisse nach Korfu. Nach unserer Landung am Vormittag und einer 40-minütigen Fahrt mit dem Bus nach Paleokastritsa zum Einchecken in die Rena Studios. Dort warten auf den 2. Ausbilder, der selbständig von Hamburg anreist und dann auch tatsächlich zur geplanten Zeit am Abend eintrudelt, bei allen ohne Gepäckverlust. Den TG`s steht also nichts im Wege.

Zwei freie Urlaubstage bis zum Seminar 😊 Entspannung pur….unsere Guides Wotti und Jo, führten uns mit unseren gemieteten Motorrollern quer über die Insel, sicherlich genauso gut orientiert wie Unterwasser…

Am Abend vor dem Seminar, Begrüßung von den Seminarleitern Wotti und Jo, nachdem die restlichen Seminarteilnehmer, Samstagnachmittag aus Hannover angereist sind. Souverän wurden die Abläufe zum Seminar erklärt. Angefangen vom Ablauf für das Frühstück, Tauchzeug auf die schwimmende Tauchbasis bringen über die gesamten Tauchplätze und das Abendessen wurde alles genauestens geplant.

Es kann also losgehen…

Früher Start mit einem leckeren Frühstücksbuffet im Apollon, es war für jeden was dabei.

Abholung durch den Fahrer der Tauchbasis, fast genau zur geplanten Zeit😆 wir sind ja in Griechenland…Ausrüstung aufs Boot und anschließend gleich alles zusammen gebaut und rüber von der schwimmenden Tauchbasis Achilleon Diving Center auf das, schon vor Jahren von Rolf Weiler geführte Tauchboot, der Barrakuda, von Barrakuda 1976 gebaut. Vom Kapitän Ralf als bestes und zuverlässiges Boot weit und breit bezeichnet.

Nach einer 10-minütigen Fahrt zur Klosterwand „Monestery“ und einem 1 stündigem Tauchgang kamen alle grinsend an der Wasseroberfläche an. Was für ein toller TG, es waren sich alle einig.

Nach der Oberflächernpause, bissel Bubu machen oder auch nur ausruhen.

2.Tauchgang am Hole of Ha (Himmelsloch). Gigantische Lichtspiele unter Wasser, Auftauchen möglich in einer Kuppel mit einem Deckendurchbruch, was sich auf dem Boden der Grotte aufgetürmt hat. Eine wunderschöne Zylinderrose, die aber leider nicht alle gesehen haben😆 Dort in alle Löcher geschaut, ging’s nach ca. 50 Minuten zum Boot zurück.

Duschen und frischmachen, auf geht’s zum Essen, 15 Minuten Fußmarsch zum Petrino, das Essen muss verdient werden😊

2. Tauchtag Ablauf wie gehabt, Frühstück im Apollon und um 9:00 🕘 Treffpunkt auf der schwimmenden Tauchbasis💪🏼

Diesmal organisiert und ordentlich in Kisten gepacktes Tauch Equipment, Ablegen mit dem Ziel „Odysseus Fels“ Kolovri.

Gigantischer Tauchgang, Besuch an der Max Hahn Gedenktafel auf 17 m und Einstieg zur Max Hahn Grotte auf 40 m, alles abgeleuchtet und aus dem Loch auf 35 m wieder raus getaucht. Neuankömmlinge aus dem Roten Meer begrüßt, ein paar Rotfeuerstrahlenfische seit geraumer Zeit auch im Ionischen Meer heimisch geworden. Dazu gab’s noch kleine Drachenköpfe und eine Schule Barrakudas. Wäre die Luft nicht zu Ende gegangen und hätte die Blase nicht gedrückt, wären wir noch ewig weiter getaucht. Also wieder zurück zur Tauchbasis, essen fassen und Wasserspeicher füllen. Warten auf das 2. Abenteuer 😍 13:45 h geht’s weiter…

4. Tauchgang, Ankerplatz und Fledermaushöhle. Nach einer halbstündigen Fahrt, bereits komplett fertig angerödelt, ging’s nach einem ausgiebigen Briefing zum nächsten TG. Eine riesige Ankerkette führt uns zum Anker eines 1944 gesunkenen Schiffes auf ca. 30 m Tiefe. Von dort wieder zurück Richtung Einstieg, betauchen einer Grotte mit recht engem Ende. Auf dem Weg zur Fledermaushöhle, gab’s auch wieder die Rotfeuerfische, die sich ins ionische Meer verirrt hatten, vorbei an Geröll des untergegangenen Bootes um dann im hinteren Bereich der Fledermaushöhle aufzutauchen.

Mal was Anderes als nur Fische gucken gab’s dort besagte Fledermäuse an der Decke abhängen.

Nach fast 60 Minuten Tauchzeit, auftauchen und Fahrt zurück zum Anlegeplatz, verklappen unseres Tauchgerödels und natürlich das schreiben unserer Logbücher, als Beweis „wir waren da“ 😊 …Duschen, fertig machen zum Essen ins Petrino💪🏼 was für ein toller Tag 🙃

3. Tauchtag, 5. Tauchgang, halbe Stunde Fahrt mit der Barrakuda zur Dukatenhöhle. Einstieg auf 35 m, durch schmale Gänge, Tarierung als oberstes Gebot und dann im Gänsemarsch durch die Grotte und in ca. 20 m wieder raus aus dem Loch…Glück hatten wohl nur die ersten Vorneweg  ein Bärenkrebs war auch dabei, sah aber leider nicht jeder.

Weiter ging’s rechte Schulter nochmal Richtung Fledermausgrotte. Diesmal erst links abgebogen, gab’s noch ein kleines Loch und da saß ein GoF (Garnele ohne Freund) so ganz allein und tänzelte vor uns herum. Da klemmten auch noch etwas höher 2 Gabeldorsche. Flirrendes Wasser durch das eindringende Süßwasser in der Grotte, was das Ganze etwas undeutlich machte. Weiter ging’s nochmal die Fledermäuse besuchen und dann wie jedes Mal, die Luft wird nach 1 h langsam knapp. Also wieder austauchen und pausieren bis zum nächsten TG, da geht’s zum Super Blue Eye und Bottle.

6. Tauchgang, Abenteuer pur😍 Super Blue Eye, gleich 3-mal hintereinander durch die Grotte getaucht, klaustrophob darf man da nicht sein🙃 sehr eng und viele Kurven, dem Gerücht zu nach gab’s sogar wieder Bärenkrebse, man kann ja nicht auf alles achten. Weiter ging’s zum Bottle um die Ecke, kleiner Abstecher in die Tiefe und dann gemütlich austauchen, an der Boje etwas abhängen und dann zurück nach Paleokastritsa in den Hafen. Wieder ein sehr schöner Tauchtag!

4. Tauchtag

Gestern gab‘s noch einen Vortrag von Jo über die Cenoten in Yukatan Mexiko. Cenoten entstehen in meeresnahen Karstgebieten. Durch die Auflösung des Kalkgesteins bilden sich in Zeiten niedrigen Meeresspiegels Höhlen und unterirdische Wasserläufe.

Er erklärte was alles notwendig ist um dort tauchen zu können, Parallelen zum Grottentauchen, durchaus erkennbar. Vielleicht wird das ja der nächste Tauchtrip. Man sollte die Urlaube immer im Urlaub planen😊

Heute geht’s aber erst nochmal zum Odysseus Fels und vielleicht mal um die Ecke schauen😉

Toller Tauchgang wieder in der Max Hahn Grotte, diesmal hat sogar der letzte unserer Truppe die Max Hahn Gedenk Tafel gesehen 😉

Und wieder haben wir die emigrierten Rotfeuerfische in Mengen entdeckt, scheint mittlerweile ganz ihre Temperatur zu sein. Garnelen, die übliche Schule junge Barrakudas und eine lila Fadenschnecke.

Zum 8. und vorerst letzten Grottentauchgang ging’s heute Mittag in die Sonntagshöhle. Da stand erst einmal eine Übung auf dem Plan. Wie bringe ich einen verunfallten Taucher aus einer Grotte. Jeder Teilnehmer durfte nach dem Beispiel unserer Seminarleiter Wotti und Jo, jemanden aus der Grotte bringen. Übung für alle zum Nachahmen ist der Plan, natürlich kein Problem für die Seminarteilnehmer😊. Der Spaß beginnt in der Sonntagshöhle.

Totale Finsternis und Ruhe, Schwarzlicht tauchte das Ganze in spektakuläre Farben. Sämtliche Löcher abgetaucht, das nicht nur einmal, Spaß pur. Zu guter Letzt ein Bärenkrebs entdeckt, der natürlich für uns Modell stand. Tja, leider sind wir fast am Ende des Seminars angekommen, morgen gibt’s noch eine Schnorcheltour 😊

5. und letzter Tag unseres Seminares, leider🙁

Mit dem Boot 40 min und unserem Kapitän Ralf, mit berliner Schnauze, ging’s zur Schnorchelgrotte „Neptuns Cave“. Unsere Ausbilder voraus, die Löcher gesucht, ob’s da auch weitergeht und die Truppe nachgeholt. Kopf runter und durch, aufgetaucht und die Grotte und ihre Beschaffenheit bestaunt. Ausgewaschenes Gestein, z. T.  säbelzahnartig gewachsen, Stalaktiten, Lichtspiele ohne Ende. Sogar eine kleine Krabbe hat uns begleitet.

Es muss nicht immer tauchen sein, Schnorcheltouren in solchen Grotten sind ein Erlebnis, was wir alle sehr genossen haben.

Ein unglaublich tolles Seminar und auf jeden Fall zu empfehlen. Ein herzliches Dankeschön an die Seminarleiter Norbert Wotte „Wotti“ und Joachim Meyer d‘Jo für den reibungslosen Ablauf und der absolut guten Organisation, was in Griechenland eine richtige Aufgabe ist, sie haben’s perfekt hinbekommen. Frühstück im Apollon, Abendessen im Petrino mit täglicher Überraschung und Abwechslung.

Zum Abschluss ging’s am letzten tauchfreien Tag, zum Kloster Monestery, einen Sun Downer genehmigen. Essen fassen in der Pizzeria Mediterraneo mit Blick aufs Meer.

Wotti ließ die Seminarwoche „Sporttauchen in Meeresgrotten“ Revue passieren, Urkundenübergabe mit Sticker von 1954 „old style“ und einem neuen Sticker des VDST. Was für eine tolle Woche!

Statisten bzw. Semiarteilnehmer waren zusammengewürfelt aus Papenburg im Emsland, Aurich Ostfriesland, Stuttgart und Muggensturm. Schön war die Zeit mit Thea, Bärbel & Uwe, Alex, Rudi und unsere Seminarleiter Wotti und Jo😊

Antauchen 2024 – Weniger ist manchmal mehr

Hoch motivierte Taucher, in kleiner Zahl, trafen sich am Wochenende zum traditionellen Antauchen im Plittersdorfer Freizeitparadies. Die Trockentauchperiode geht zu Ende und die Nasstauchzeit wird durch das Antauchen eingeläutet, definitiv nichts für Frostbeulen. Bei 8 Grad Wassertemperatur auf 15 Meter Tiefe und dann noch nass, ist nicht für Jedermann oder –frau. „Da muss man durch“ ist angesagt.

Bei Kaiserwetter und besten Voraussetzungen stürzten sich 9 unerschrockene Taucher des TC Koralle, trotz lausigen Wassertemperaturen, in das kühle Nass.

Und es hat sich gelohnt: Störe, Schleien, Hechte sowie zahlreiche Barsche begleiteten den Tauchgang. Sichtweiten bis zu 10 Metern und mehr machten den Tauchgang zum Genuss.

Auch entwickeln sich jetzt wieder die Gallertkugeltierchen, doch fast keiner nimmt sie war.

Gallertkugeltierchen, Indikator für sehr gute Wasserqualität

Sie treiben oder schweben im Wasser, hängen an Pflanzenstängeln oder liegen im flachen Wasser auf dem Gewässerboden.

Es gibt sie in verschiedenen Größen, bis hin zur Faustgröße.

Hierbei handelt es sich um Wimperntierchen die sich in Kolonien zusammentun. Durch winzige Grünalgen, mit denen sie eine symbiotische Verbindung haben, sind sie grün gefärbt.

Die Einzeltiere sind knapp einen halben Millimeter lang und stecken in der Oberfläche der Gallertmasse.

Sie entwickeln sich im Frühjahr, im Laufe des Frühsommers gehen sie in das freilebende Stadium als Wimperntierchen über.

Tauchsport für Alt und Jung, Vater und Sohn, Opa und Enkel und natürlich Mutter und Tochter um nur einige Kombinationen zu nennen, halt einfach ein Familiensport und wenn das nette Miteinander noch passt, ist das ein voller Erfolg und dazu ein gelungenes Event.

Nach dem Tauchgang saß man noch gemütlich bei der Tauchfabrik auf einen Umtrunk bei Fabienne und ihrem Team, die natürlich, wie immer zu diesem perfekten Tag mit ihrer Freundlichkeit dazu beigetragen haben. Gibt’s mal ein Problem mit der Tauchtechnik und schon wird einem geholfen und sei es nur ein defekter Dichtring.

Nach Plittersdorf traf man sich im Clubheim noch mit Nichttauchern zum Ausklingen eines schönen Tages.

Marco, mittlerweile unser Grillspezialist, machte mal wieder aus ein paar Würsten und Steaks ein rundum gelungenes Miteinander im Vereinsheim des TC Koralle. Ein Dankeschön auch an die Salatspender.